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Hier ein paar Krümel, da eine Staubschicht

Hand aufs Herz: wer saugt und wischt schon gerne?

Die neue, automatische Putzfee! Zunehmend kaufen immer mehr Deutsche einen Saug-Wisch-Roboter für den Haushalt.

Spontaner Besuch zuhause? Ab jetzt geht das stressfrei: Die Roborock-App geöffnet, auf Start gedrückt und schon saugt und wischt die Putzfee die Wohnung. Zeit genug für einen Kaffee, denn ein Roborock unterscheidet intelligent zwischen Teppich und Hartboden und passt seine Reinigung an: Wischen und Saugen auf Fliesen, nur saugen bei Teppich mit angehobenem Wischmopp.

Richard Chang, Gründer von Roborock, kennt noch die Anfänge der Saug-Roboter: „Bevor ich Roborock gründete“, erinnert sich Chang, „ärgerte ich mich immer über mein damaliges Modell. Ständig blieb das Gerät hängen. Er passte nicht unter das Sofa, quetschte sich trotzdem drunter, blieb hängen.“ Frustriert machte er sich Gedanken, und kam schließlich dazu das heute bekannte Laser-Türmchen zu integrieren: Dieses ermöglicht eine Orientierung im Raum, wodurch der Roboter sich seltener verhakt.
 


Innovationen sind die Antriebsfeder von Roborock.

Einige Entwicklungsstufen später erkennt ein Roborock nicht nur Teppiche und Räume, er reinigt sich sogar selbständig – inklusive Mopp. Ausgangspunkt dieser Innovation war das Feedback der Kunden, die sich ein komplett autonomes System wünschten. Zentrales Thema: die Reinigung der Geräte nach getaner Arbeit. Deshalb war schnell klar, dass neben der automatischen Entsorgung von Staub und Wasser, eine integrierte Mopp-Reinigung der nächste logische Schritt ist.

Auch dieser Wunsch wurde von den Roborock-Entwicklern umgesetzt. Mit der ultimativen Lade- und Reinigungsstation, dem Empty Wash Fill Dock. Diese neue Absaugstation entleert den Staubbehälter und füllt nun auch den Wassertank auf. Die smarte Sauger-Garage ist zudem für die Mopp-Reinigung zuständig.


Hightech-Sensoren und künstliche Intelligenz

Hochgerüstet mit Sensoren, einer Kamera und sogar einem Hilfslicht meidet der Saug-Wisch-Roboter Hindernisse, wie etwa Socken oder Spielzeuge. Möglich wird dies durch eine künstliche Intelligenz im Gerät. Nach getaner Arbeit kehrt der Roborock in seine Station zurück, die ihn komplett startklar für die nächste Reinigung macht – der Nutzer kümmert sich 7 Wochen lang um nichts.

Kurz: Roborock saugt, wischt und reinigt. Was machen Sie in der Zeit?

 

 

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