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Sicherer im Internet

Unachtsames Handeln der Menschen ist oft die größte Sicherheitslücke für Schadsoftware und Hacker:innen. Da Wachsamkeit allein meist nicht ausreicht, sollten Nutzer:innen diese Produkte kennen, wenn sie im Netz unterwegs sind.

Google Titelbild

Wie lässt sich das Internet für die Nutzer:innen noch sicherer machen? Mit dieser Frage beschäftigen sich Hunderte Expert:innen im Google Safety Engineering Center (GSEC) in München.

Viele Menschen, die im Internet surfen, sind sich der Gefahr durch Cyberattacken nicht immer bewusst: Schon ein Klick kann  ausreichen, um sie beispielsweise auf Phishing-Websites umzuleiten. Um Menschen einen sichereren Umgang mit dem Internet zu ermöglichen, entwickelt Google Lösungen, die Anwender:innen schützen. Dazu betreibt der Konzern das Google Safety Engineering Center (GSEC) in München. Dort arbeiten hunderte Expert:innen an Produkten, Diensten und Open Source Software, die das Internet für Nutzer:innen noch sicherer machen sollen.

Passwörter sicher verwalten

„12345“ zählt noch immer zu den beliebtesten Passwörtern. Das macht es Hackern leicht, Accounts zu knacken. Die Expert:innen am GSEC in München arbeiten an neuen Technologien zur sicheren Authentifizierung im Internet.  

So zum Beispiel der Google Passwortmanager, der dabei hilft, sichere und sich nicht wiederholende Passwörter zu erstellen und zu verwalten. Diese speichert er und stellt sie geräteübergreifend zur Verfügung. So gewährleistet der Passwortmanager eine einfache, schnelle Anmeldung und schützt darüber hinaus vor Phishing-Angriffen.

User:innen können sich künftig aber auch mit Passkeys im Internet anmelden. Diese Verschlüsselungselemente sind auf den Geräten gespeichert und können nicht ohne das Gerät gestohlen werden. Nutzer:innen bestätigen ihre Anmeldung mit der Displaysperre, etwa dem Fingerabdruck. Auch Passkeys lassen sich im Passwortmanager verwalten.

Innovative Sicherheitslösungen entwickelt von Expert:innen am GSEC in München.

Sicher surfen mit dem Chrome-Browser

Sich geschützt im Internet zu bewegen, verlangt noch viel mehr als nur sichere Passwörter. Aus diesem Grund sind  Datenschutz und -sicherheit in Googles Browser Chrome verankert. In den Einstellungen können Nutzer:innen aus Optionen wählen, die den persönlichen Privatsphäre-Bedürfnissen entsprechen.

Beispielsweise warnt die  Safe-Browsing-Funktion, wenn jemand im Begriff ist, gefährliche Webseiten zu besuchen oder potenziell Schadsoftware enthaltende Dateien herunterzuladen. Mit dem Chrome-Sicherheitscheck lassen sich zudem wichtige Sicherheitseinstellungen einfach prüfen, zum Beispiel, ob Passwörter kompromittiert wurden.

Schnellen Zugriff auf Daten ermöglichen

Aus Befragungen von Nutzer:innen weiß Google, dass diese genaue Vorstellungen von ihrem Google Konto haben. Sie wollen unter anderem einen schnellen Zugriff auf wichtige Informationen, ihr Passwort, das Profilbild oder Zahlungsdetails. Aber sie wollen auch gewarnt werden, falls es beispielsweise Sicherheitsprobleme mit gespeicherten Passwörtern gibt. Außerdem wünschen sie sicheren Zugriff auf Daten sowie einen schnellen Überblick über die möglichen Einstellungen. Das alles sind Funktionen, die schon heute mit der Anmeldung im Google Konto erfüllt werden.

Noch mehr zum Thema Cybersicherheit lesen Sie im Aufbruch-Magazin unter goo.gle/aufbruch-de.

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