Wohlbefinden – ein Begriff, der schon den alten Griechen wichtig war. Sie waren die Ersten, die den Einklang von Körper, Geist und Seele förderten. Mit Entspannungsmassagen, nährstoffreichen Diäten sowie Wasser- und Kräuter-Therapien. Aus Wohlbefinden wurde Wellness. Der ganzheitliche Grundgedanke ist geblieben. Etwa in den mehr als 800 Spas, die heute im ganzen Land individuelle Anwendungen bieten:
Die Arkadischen Quellen auf dem Peloponnes schenken ihren Besuchern gesundheitsförderndes Trinkwasser. Die Pozar Thermalquellen laden zum körperwarmen Bad im natürlichen Felsenbecken zwischen Wasserfall und wilder Vegetation ein. Die Heilkraft der Quellen von Aidipsos wurde schon von Aristoteles gelobt. Noch heute ist das Städtchen mit seinen Villen, den begrünten Straßen und kleinen Cafés ein besonderer Rückzugsort. Die therapeutischen Eigenschaften des Meeres hingegen zeigen in der weltbekannten Thalasso-Therapie ihre Wirkung, die in vielen Wellness-Hotels angeboten wird.
Quelle: Fragou/Visit GreeceEbenso wie das innere Wohlbefinden ist auch äußere Schönheit ein Teil des griechischen Harmoniegedankens: Die Behandlung mit nativem Olivenöl und wertvollen Fruchtextrakten galt schon in der Antike als wahrer Jungbrunnen. Die gleichen naturbelassenen Zutaten, verbunden mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, sind heute die Grundlage für moderne, hochqualitative Hautpflege-Produkte made in Greece.
Und nicht zu vergessen: Neben vielen exklusiven Therapie- und Wellness-Einrichtungen bleibt die griechische Natur selbst die größte Quelle des Wohlbefindens mit ihrer gesunden Bergluft, dem mediterranen Klima der Küstenregionen und ihrer unvergleichlichen Schönheit, die den Körper zur Ruhe kommen lässt und die Seele beflügelt.
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