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Großer Ansturm

Tausende Familien aus Berlin entdecken neuen Supermarkt für sich


Saugroboter, Wäschetrockner, Lieferdienst – für viele Berliner Familien ist genau dieser Dreiklang der Schlüssel zu einem entspannteren Alltag. Denn klar ist: Der Balanceakt zwischen Deadline im Job, Badezimmerputz und Hausaufgaben-Betreuung gelingt nur mit entsprechendem Support. Und Lebensmittel bequem nach Hause liefern zu lassen, kann eine enorme Erleichterung sein.

In Berlin gibt es eine ganze Reihe an Lieferdiensten – auch wenn es mitunter schwerfällt, den Überblick zu behalten: So mancher Lieferservice, der groß gestartet ist, ist schnell wieder von der Bildfläche verschwunden, Entlassungen und Standortschließungen folgten. Bei einigen sind die Sortimente klein – oder aber die Preise deutlich höher als im stationären Handel. Und so finden sich so manche Berliner Familien dann eben doch samstags wieder in langen Schlangen im örtlichen Supermarkt wieder. Und warten. Und warten – und versuchen, die Kinder von den „Quengelware“-Süßigkeiten abzuhalten. Und warten. Und ertragen stoisch, wie vorn in der Reihe umständlich Münzen aus dem Portemonnaie gefischt werden. Und warten. Und merken just in dem Moment, wenn sie endlich an der Reihe sind, dass sie ja doch noch was vergessen haben – und nochmal eine neue Runde drehen dürfen. Statistiken zeigen, dass Familien im Durchschnitt 2,5 Stunden pro Woche fürs Einkaufen aufwenden – im Jahr sind das 130 Stunden, oder drei Arbeitswochen. Hier lässt sich also einiges an Zeit gewinnen.


Preisbewusst und nachhaltig

Genau hier setzt Picnic an: Der Lieferdienst-Anbieter, der ursprünglich aus den Niederlanden kommt, richtet sich gezielt an Familien. „Wir haben exklusive Familienangebote und Produkte, die im Bündel günstiger sind“, so Frederic Knaudt, Mitgründer von Picnic Deutschland. „Und wir liefern im Sinne der Nachhaltigkeit nicht in alten Diesel-LKWs, sondern in Elektrotransportern und auf smart geplanten Routen. Gerade Kinder lieben unsere schnuckeligen E-Flitzer.“

Picnic versteht sich als Supermarkt, der speziell für Familien entwickelt wurde. Dazu gehört ein umfangreiches Sortiment von 10.000 Artikeln, darunter auch preiswerte Eigenmarken, regionale Produkte und Drogerieartikel. Da Picnic die Waren direkt ab Lager zum Kunden liefert, können maximale Frische und Haltbarkeit garantiert werden – die Produkte kommen täglich frisch von den Erzeugern.

Einkauf erledigen – egal wann und wo

Anders als bei anderen großen Lieferdiensten üblich, wird bei Picnic keine Liefergebühr erhoben, ganz egal ob der Einkauf ins Erdgeschoss oder ins Dachgeschoss im zweiten Hinterhof geliefert wird. Zugleich sind die Preise nicht höher als im lokalen Supermarkt. Und: Wer sich den Einkauf nach Hause bestellt, kann sich die Fahrt zum Laden sparen – und das Auto stehen lassen, was Geldbeutel und Umwelt freut.

„90 Prozent eines Großeinkaufs besteht aus Dingen, die wir jedes Mal einkaufen – und diese nicht mühsam in den Regalen zusammen zu suchen, sondern mit einem Klick zu bestellen, ist gerade für Familien ein echter Win“, so Frederic Knaudt von Picnic. Und: Bei Picnic einzukaufen, geht immer und überall. Warten in der Arztpraxis? Zeit für den Wocheneinkauf!

Was Picnic außerdem von anderen Lieferdiensten unterscheidet, ist der „Rezepte“-Button in der Bestell-App. Hier sind hunderte von familientauglichen Kochrezepten hinterlegt. Der Clou: Die dafür benötigten Zutaten lassen sich mit einem Klick bestellen. Abendessen? Gebongt!

 

 

 

 

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