Wie die Picnic-App den Kochstress für Berliner Familien revolutioniert

„Was gibt’s heute zu essen?“ Ob Kita-Kind beim Abholen oder das Schulkind, das nach Hause kommt – die Frage, was heute auf den Tisch kommt, wird in Familien jeden Tag tausendfach gestellt. Und die Eltern müssen Antworten finden. Für alle, die Beruf, Familie, Haushalt und anderes gleichzeitig jonglieren eine echte Herausforderung. Was tun?

Kochen für Familien ist ein Feld für sich. Es gibt unendlich viele Strategien – vom schnellen Fertiggericht über Kochboxen bis hin zu einem ausgeklügelten Speiseplan für die ganze Woche, der im Voraus geplant wird. Und sie alle haben ihre Tücken: Fertiggerichte von Ravioli bis Fischstäbchen enthalten viel Salz, häufig auch künstliche Aromen, Zucker und sollten im Sinne der gesunden Ernährung eher gemieden werden.

Kochboxen sind in den letzten Jahren in Berlin immer beliebter geworden, auch viele Familien probieren sie aus – und stellen dann fest, dass die Gerichte den Geschmack der Kinder nicht treffen. Hinzu kommt der hohe Preis: 6 bis 8 Euro pro Portion sind keine Seltenheit. Und dann sind da noch Unmengen an Verpackungsmüll und die Tatsache, dass Kochboxen meist mit wenig flexiblen Abos verbunden sind.

Online-Einkauf statt Spießrutenlauf im Supermarkt

Bleibt also nur, selbst zu kochen – und schon beim Einkaufen zu überlegen, welche Gerichte in den nächsten Tagen auf den Tisch kommen sollen. Und auch das kann zum Spießrutenlauf werden: Den Koriander, der im Rezept steht, gibt’s nicht im Discounter. Das Fleisch in Bio-Qualität ist ausverkauft – und dann noch der Extra-Gang zum Bäcker, um Brot zu holen… Tag für Tag frisch, gesund, saisonal und regional zu kochen ist ein Anspruch, den viele Berliner Familien an sich stellen und der ihnen im Alltag dann aber reichlich Frust beschert.

Genau hier setzt der Lebensmitteldienst Picnic an. Die Einkaufs-App verlagert das Einkaufen ins Digitale und spart so Zeit und schont die Nerven. Die App enthält – anders als bei anderen Online-Supermärkten – einen „Kochen“-Button, der zu über 500 Rezepten führt..

Die Rezepte erklären nicht nur Schritt für Schritt, was zu tun ist, sondern listen auch Varianten auf. Die Schokoladen-Tarte ergänzen mit frischen Himbeeren und Sahne? Das Linsencurry mit etwas Hähnchenbrust erweitern? Die Picnic-App hält entsprechende Vorschläge bereit. Was die Picnic-Rezepte aber wirklich besonders macht ist, dass alle benötigten Zutaten angezeigt werden. Beim Einrichten der App wird abgefragt, wie viele Personen im Haushalt sind und die benötigten Zutaten werden entsprechend berechnet.

500 Gerichte – mit einem Klick bestellt

Der Clou: Per „Alles hinzufügen“-Button landen sämtliche Zutaten im virtuellen Einkaufskorb – mit einem einzigen Klick. Bei der genannten Schoko-Tarte sind das Kuvertüre, Butter, Eier, Zuckern und Backkakao – im Supermarkt müsste man dafür eine ganze Reihe an Regalen abschreiten. Die App erleichtert nicht nur den Einkauf, sondern zeigt auch den Preis pro Portion an. Beim Linsencurry sind das beispielsweise 2,77 Euro – deutlich weniger als die 6 bis 8 Euro, die bei den Kochboxen fällig werden.

Die Picnic-Rezepte sind übersichtlich geordnet, es gibt Kategorien wie „5-Zutaten-Rezepte“ oder „schnell gekocht“ und es kommen laufend neue hinzu, etwa passend zur Spargelsaison.

Und wenn das nächste Mal gefragt wird: „Was gibt’s heute zu essen?“ – dann ist klar, wo’s die Antwort gibt: In der Picnic-App.

Sneak Peak gefällig? Hier ein Rezept für „Knusprige Gnocchi mit Pesto und Mozzarella“ – viele weitere in der Picnic-App.

Zutaten:
1 Glas Pesto rosso
1 Zucchini
Handvoll Rucola
40 g Pinienkerne
2 Pck. Mozzarella
800 g Gnocchi
200 g Möhren
2 Paprika

Zubereitung: