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Kooperationen für die Zukunft

DIY-Projekt: Vom Lattenrost zur Hingucker-Bank

Das Berliner Unternehmen bett1 ist mit seiner Bodyguard-Matratze regelmäßig Testsieger bei Stiftung Warentest. Was die Markenführung so erfolgreich macht, sind auch verschiedene Kooperationen in und um das Berliner Stadtleben. Wir stellen einige davon vor. 

Upcycling gehört seit Jahren zu den großen Interior-Trends. Ausgedienten Gegenständen zu neuem Leben zu verhelfen ist ökologisch äußerst sinnvoll: Alte Materialien werden nicht einfach weggeworfen, sondern im Sinne des „Re-use, reduce, recycle“ weiterverwendet. Die Folge: Weniger Abfall, weniger Ressourcen- und Rohstoffverbrauch. Hinzu kommt, dass Upcycling-Projekte weitaus kostengünstiger sind als DIYs mit neuen Materialien. Kein Wunder also, dass Re- und Upcycling immer mehr Menschen begeistern. 

Das Berliner Unternehmen bett1 hat gemeinsam mit dem Haus der Materialisierung einen Gegenstand wiederverwertet, der in unzähligen Kellern, Dachböden und Garagen vor sich hin schlummert – und der sich perfekt fürs Upcycling eignet: Der alte Lattenrost

Jetzt loslegen und alten Lattenrosten zu neuem Leben verhelfen: Die Bank eignet sich für den Flur ebenso gut wie im Esszimmer, im Kinder- oder Schlafbereich. Sie ist unfassbar stabil, sieht schick aus – und: Kostet fast nichts! Wer bereits einen alten Lattenrost hat, braucht für das DIY lediglich noch Schleifpapier und Schrauben. 


Gemeinsam mit dem Berliner Verein BAUFACHFRAU e.V. hat bett1 ein umfangreiches „How to“ für den Bau einer Lattenrost-Bank entwickelt. Die Anleitung beschreibt detailliert die einzelnen Schritte, gibt Tipps und Hinweise, vom Rückbau des Lattenrosts über das Zusägen bis zum anschließenden Aufbau von Grundgerüst und Sitzfläche. Der Clou: Die Bank enthält unter der Sitzfläche sogar eine Ablage, die sich für Zeitungen und anderes eignet. 

Klingt spannend? Zur Anleitung geht es hier

Tipp: 

Wer Zeit und Arbeit sparen will, kann auf Profiwerkzeug zurückgreifen und etwa eine Kappsäge verwenden. Wer keine hat, kann sich das Werkzeug leihen oder sich an eine Mitmachwerkstatt wie im Haus der Materialisierung wenden. Hier stehen dir nicht nur Werkzeuge, sondern auch fachlich versierte Profis zur Seite, die dich beraten und gemeinsam mit dir anpacken können. 

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