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Jetzt online noch sicherer zahlen – mit Klarna

Mit diesen vier Maßnahmen hat Klarna die Kreditbranche verändert

Die globale Finanzindustrie hat große Schwächen - und das schon viel zu lange. Dabei haben viele Banken und Zahlungsanbieter die eigene Gewinnmaximierung auf Kosten der Gesellschaft in den Vordergrund gestellt und damit letztlich den grundlegendsten Wert der Branche untergraben: Vertrauen. Im März 2022 hat Klarna, einer der Marktführer im Bereich Bezahlung und Shopping, nun einen großen Schritt unternommen, um das Vertrauen der Verbraucher:innen zurückzugewinnen. So wurden wesentliche Produktverbesserungen vorgenommen, um den Menschen ein verbraucherfreundlicheres Angebot zu bieten und Druck auf die gesamte Kreditbranche auszuüben. Erfahre jetzt mehr dazu.

Klarna Artikel 3 Titelbild

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So macht Klarna die Kreditbranche verbraucherfreundlicher

Die Kreditbranche hat schon lange mit dem Ruf zu kämpfen, ihr Geld größtenteils mit Mahngebühren und versteckten Kosten zu verdienen. Seit der Gründung vor 17 Jahren hat Klarna jedoch hart daran gearbeitet, Zahlungen und Einkäufe für alle Kund:innen sicherer und transparenter zu machen. Dabei ist das Unternehmen schnell gewachsen und hat das Vertrauen von mehr als 500.000 Händlern und inzwischen über 150 Millionen Kund:innen weltweit gewonnen. Doch mit Wachstum kommt Verantwortung – und so nutzt Klarna jetzt die Möglichkeiten, mit gutem Beispiel voranzugehen. Auf der Website Wikipink präsentiert Klarna so transparent Daten zu Mahngebühren und Inkassoverfahren, mit dem Anspruch, dass auch der Rest der Kreditbranche nachzieht.

David Fock, Chief Product Officer

„Klarna ist mittlerweile zu einer solchen Größe gewachsen, dass wir sowohl die Möglichkeit als auch die Verantwortung haben, einen positiven Unterschied zu machen. Wir können dies tun, indem wir das Wissen erhöhen und die Nachteile des Kreditmarktes hervorheben, aber den größten Unterschied können wir machen, indem wir selbst handeln", sagt David Fock, globaler Chief Product Officer bei Klarna.

 

Aus diesem Grund ging Klarna im Frühjahr 2022 direkt mehrere Schritte weiter. Es wurden vier wesentliche Produktänderungen umgesetzt, die bessere Bedingungen für Verbraucher:innen schaffen.

Vier Maßnahmen, mit denen Klarna die Kreditbranche verändert hat

Kein unbegrenzter Kredit mehr

Darlehen und Kredite mit langen Zahlungsfristen können attraktiv erscheinen, sind aber in Wirklichkeit oft unverhältnismäßig teuer. Kreditnehmer:innen erhalten jeden Monat eine neue Rechnung, ohne dass die ursprüngliche Schuld tatsächlich abgebaut wird. Klarna möchte, dass all diejenigen, die die Klarna Finanzierungsoption nutzen, ein klares und vorher festgelegtes Enddatum bekommen. Deshalb hat Klarna den revolvierenden Kredit entfernt, um Kund:innen vor langwierigen und teuren Zahlungsprozessen zu bewahren. Das Unternehmen ersetzt daher alle unbefristeten Kredite durch feste Raten mit einem klaren Enddatum, so dass sich jede Zahlung deutlich auf die Tilgung der Kreditnehmer:innen auswirkt.

Zahlungsfrist von 30 Tagen anstelle von 14

Die beliebteste Art, über Klarna zu bezahlen, war die gebühren- und zinsfreie 14-Tage-Rechnung. Um das Risiko zu verringern, eine Rechnung zu vergessen und um den Kund:innen mehr Zeit und Flexibilität für die Bezahlung zu geben, hat Klarna beschlossen, die Zahlungsfrist mehr als zu verdoppeln. Anstelle von 14 Tagen nach Erhalt der Ware haben alle Kund:innen nun 30 Tage Zeit, um ihre Einkäufe zu bezahlen.

Keine überflüssigen Gebühren mehr

Klarna checkt immer wieder sein Produktportfolio, um es an die Bedürfnisse der Verbraucher:innen anzupassen. Manchmal werden in diesem Prozess ältere und weniger nutzerfreundliche Produkte überflüssig. Mit der Verlängerung von Pay Later auf 30 Tage und der Einführung der gebühren- und zinsfreien Option „Pay in 3“ ist genau das mit dem Produkt “Zahle im Monat X” passiert. “Pay in X” war ein Produkt, mit dem Verbraucher:innen ihre Zahlungen gegen eine geringe Gebühr auf einen anderen Monat verschieben konnten.

Mehr freundliche Erinnerungen in verschiedenen Kanälen

Klarna weiß, dass es manchmal nicht nur eine kurze Zahlungsfrist ist, die zum Versäumnis einer Zahlung führt, sondern auch das eigene Gedächtnis. Deshalb verlängert das Unternehmen nicht nur die Zahlungsfrist auf 30 Tage, sondern verschickt zukünftig auch noch häufiger Zahlungserinnerungen. Um das Risiko zu verringern, dass ein Kauf zum Inkasso führt, fügt Klarna zusätzliche Erinnerungen über die App und per E-Mail für Käufe hinzu, die auch nach den ersten kostenlosen Zahlungserinnerungen nicht bezahlt wurden. Insgesamt erinnert Klarna die Verbraucher:innen jetzt sechsmal per E-Mail, über die Klarna App und per Post, damit es noch einfacher wird, an die anstehenden Rechnungen zu denken.

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Vergesslichkeit als häufige Ursache für unbezahlte Rechnungen

Klarnas Einführung von mehr Zahlungserinnerungen und die Verdopplung der Zahlungsfrist für Rechnungskäufe von 14 auf 30 Tage war offenbar genau der richtige Schritt und stellte sich schnell als erfolgreiche Änderungen heraus. Bereits nach einigen Monaten konnte Klarna feststellen, dass mehr Menschen pünktlich bezahlten und die Anzahl der versandten Erinnerungen abnahm.

Klarna ist es wichtig, Nutzer:innen dabei zu helfen und sie zu ermutigen, pünktlich zu zahlen. Und so konnte der Anteil der Rechnungen, die an ein Inkassounternehmen übergeben werden, in den letzten drei Jahren nochmal um insgesamt 27% gesenkt werden – und zwar von 1,17% auf 0,88%. Das bedeutet, dass über 99% der von Klarna in Deutschland verschickten Rechnungen im Rahmen des Zahlungs- und Mahnprozesses bezahlt werden.

Klarnas Bemühungen: Auch außerhalb von Deutschland ein echter Erfolg

In Schweden, wo Klarna die Produktänderungen bereits 2021 umsetzte, hat sich die Zahl der Zahlungserinnerungen halbiert. Gleichzeitig sank die Zahl der Kund:innen, die den Klarna-Kundenservice mit Fragen zu Rechnungen kontaktierten, um 18%, und diejenigen, die sich für die Klarna Finanzierungsoption entschieden, zahlten ihre Schulden schätzungsweise 20% schneller ab – was in Summe zu einer noch größeren Kund:innenzufriedenheit führt. Eine Win-Win-Win-Situation für Kund:innen, Händler und Klarna.

„Einer der häufigsten Gründe für eine unbezahlte Rechnung ist die kurze Zahlungsfrist und Vergesslichkeit. Vor diesem Hintergrund haben wir die Zahlungsfrist von 14 Tage auf 30 Tage mehr als verdoppelt und mehr Erinnerungen vor dem Fälligkeitsdatum eingeführt", sagt David Fock von Klarna. Das Ziel von Klarna ist es, weitere Verbesserungen zum Nutzen der Verbraucher:innen zu schaffen, erklärt auch Fock: „Wir werden weiterhin daran arbeiten, den Verbraucherschutz zu stärken und das Augenmerk auf die größten Schuldenfallen zu richten, um eine nachhaltige Kreditbranche zu schaffen.“

Wenn du weitere Fragen zu diesem Thema hast, findest du hier noch mehr Infos.

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