Warum sich
New Work und mehr
Effizienz nicht im
Weg stehen

Führungskräfte gestalten den Wandel der Arbeitswelt in Unternehmen maßgeblich mit. Doch all ihre Bemühungen verpuffen, wenn Technologie plötzlich zum limitierenden Faktor wird. Was sie tun müssen, damit das nicht passiert.

Die Erkenntnis ist älter als alle Auswirkungen, die die Pandemie in unsere Arbeitswelt einbrachte: Gute Führungskräfte können auch aus der Ferne für ihre Teams da sein. Doch die wenigsten sind es. Der einfachste Weg wäre, die Ursache dafür beim Team- oder Abteilungslead selbst zu suchen. Doch das wäre in den allermeisten Fällen viel zu kurz gedacht. Einige Auslöser für einen eher restriktiven Umgang mit Remote-Work-Modellen liegen branchenunabhängig in der IT von Unternehmen. Darauf deuteten schon die Ergebnisse einer Umfrage aus dem Frühjahr 2021 hin, die das Handelsblatt Research Institute für das Technologieunternehmen TeamViewer durchführte.

Demnach gaben die befragten Entscheider:innen aus kleinen und mittelständischen Unternehmen an, dass zwei von drei Organisationen mit Blick auf Remote-Work-Modelle keine zusätzlichen Investitionen in die technische Infrastruktur umgesetzt haben, umsetzen oder absehbar umsetzen werden. Im Sommer 2022 verwendet die Mehrheit dieser Unternehmen also weiterhin dieselben Geräte und Lösungen wie noch vor mehr als einem Jahr. Dabei haben sich die Anforderungen der Arbeitswelt seitdem deutlich verändert.

IT-Upgrade als Chance auf mehr Umsätze und Innovation

Um also auch absehbar die Leistungsfähigkeit ihrer Teams sicherzustellen, sollten Unternehmen zeitnah handeln. Das gilt insbesondere für kleine oder mittelgroße Betriebe, die infolge der Pandemie erstmalig mit Remote-Work-Modellen in Berührung gekommen sind. Doch welche Investition in welche technische Ausstattung ist clever – und welche nicht? Technologieunternehmen wie HP helfen dabei, die richtigen Antworten auf die wichtigen Fragen zu finden. Damit stehen sie als Partner zur Seite, um Unternehmen den Schritt in die Arbeitswelt von morgen zu erleichtern.

Mit seinen Hard- und Software-Lösungen liefert HP kleinen, mittleren und großen Unternehmen die passenden Endgeräte für ihre Bedürfnisse. So schätzen beispielsweise Entscheider:innen mit vielen Vor-Ort-Terminen Notebooks wie das HP Elite Dragonfly G3 mit seinem geringen Gewicht von unter einem Kilogramm. Zusammen mit einem 5G-Modul und einem starken Akku sind so auch Videokonferenzen mit Kunden oder dem eigenen Team jederzeit möglich – dank eines KI-basierten Audiomoduls sogar ohne störende Hintergrundgeräusche.

Fortschrittliches IT-Equipment ist natürlich nicht nur für Führungskräfte entscheidend, sondern auch für ihre Teams: HP-Daten zufolge erwarten etwa vier von zehn Mitarbeitenden, dass eine bessere IT-Ausstattung zu höherer Produktivität, besserer Zusammenarbeit im Team und zu mehr Flexibilität im Arbeitsalltag führt. Und selbst wenn Erwartungen und Realität selten deckungsgleich sind, zeigen die Zahlen eines sehr deutlich: Chef:innen oder Teamleiter:innen verschenken die reale Chance auf mehr Produktivität, mehr Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter:innen und mehr mögliche Innovation, wenn sie weiterhin auf angestaubte Business-Hardware für sich und ihr Team setzen, anstatt jetzt zu handeln.